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  - Der Mediator muss von allen Konfliktbeteiligten akzeptiert und respektiert werden. Es muss sich um eine Person handeln, die das Vertrauen der Medianden genießt bzw. sich erwirbt und deren Kompetenz nicht bestritten wird. Hinweis: Nur wenn ein Mediator in die vom Bundesministerium für Justiz geführte Mediatorenliste eingetragen ist, können Sie sicher sein, dass er über die vom Gesetz geforderte Ausbildung verfügt und entsprechend qualifiziert ist. Nur eingetragene Mediatoren haben Anspruch auf öffentliche Fördermittel für Trennungs- und Scheidungsmediationen. Schauen Sie in der Mediatorenliste nach. Es lohnt sich!
  - Der Mediator entscheidet den Konflikt nicht. Er ist kein Richter!
  - Der Mediator soll kein eigenes Interesse an einer bestimmten Lösung haben. Er muss in diesem Sinn immer neutral und unparteiisch sein. Er muss sich aber für die Interessen und Belange aller Beteiligten einsetzen. In diesem Sinn ist er allparteilich.
  - Der Mediator ist für den Gang des Mediationsgespräches verantwortlich, die Medianden für den Inhalt. Er ist ein Spezialist im Konfliktmanagement und in der Gesprächsführung. Die Lösungen werden nicht vom Mediator, sondern von den Medianden erarbeitet. Eigene Ideen und Erfahrungen können vom Mediator als eine unter mehreren Möglichkeiten ins Spiel gebracht werden.
  - Der Mediator sorgt dafür, dass Machtungleichgewichte ausgeglichen werden bzw. bei der Mediation nicht zum Tragen kommen.
  - Der eingetragene Mediator ist zur Verschwiegenheit verpflichtet. Er kann nicht als Zeuge in einem anschließenden Rechtstreit genannt werden.